Von gegnerischen Versicherungen werden Reparaturkstätten oft aufgefordert auch im Haftpflichtfall nur einen Kostenvoranschlag zu erstellen, um entsprechend Kosten zu sparen und locken mit "unkomplizierter, schneller Abwicklung" und Zahlung. Allerdings wird ein Kostenvoranschlag aus rechtlicher Sicht anders bewertet als ein unabhängiges Schadengutachten, da das Prognoserisiko bei einem Kostenvoranschlag bei der Werkstatt liegt.

Mit diesen Methoden versuchen die Versicherungen Kosten zu sparen und Risiken auf die Werksstätten bzw. die Geschädigten abzuwälzen.

Beispiel zur Bearbeitung eines Schadenfalls durch Ihren Serviceberater:                       

Dies entspricht bei durchschnittlich 10 Schadenfällen pro Monat einem zeitlichen Aufwand/Verlust von

10 Stunden bzw. 1,25 Arbeitstagen sowie einem finanziellen Aufwand in Höhe von 900,00 € (netto)

pro Monat.

Hingegen entstehen Ihnen als Reparaturbetrieb bei einem Gutachten keine Kosten und das Prognoserisiko geht zu Lasten der regulierenden Versicherung. Somit kann bei einer kausalen Schadenerhöhung der Sachverständige die erhöhten Reparaturkosten nachkalkulieren und eine Reparaturausweitung erstellen. Weiterhin kann nur ein Sachverständiger eine ggf. anfallende merkantile Wertminderung für Ihre Kundschaft ermitteln.

Somit ist es in Ihrem und im Interesse Ihrer Kundschaft daher unabdingbar einen freien und unabhängigen Sachverständigen mit der Erstellung von Kostenvoranschlägen sowie Gutachten zu beauftragen! Denn durch die Vergabe der Kostenvoranschlag- bzw. Gutachtenerstellung an das Kfz-Sachverständigenbüro

Thomas Falkner erreichen Sie für Ihre Firma eine Kostenersparnis und Ihre Serviceberater werden entlastet und können sich auf das Wesentliche konzentrieren. Ihre Kundschaft!